corporate design, logoentwicklung, typedesign, geschäftsausstattung, faltflyer, art direction
Im Herbst 2017 machte sich Martin Timpe selbstständig, um als Supervisor, Coach und Trainer zu arbeiten. Wir entwickelten ein Corporate Design für die neue Marke. Bei der Marktanalyse war auffällig, dass in seinem Bereich oft mit klischeehaften Bildern gearbeitet wird, die z.B. für Harmonie oder Menschen in Kommunikation stehen. Wir entschieden uns bewusst gegen diesen symbolhaften Weg und entwickelten ein schlichtes grafisches Design, das von Typografie und Farben lebt.
Die Portraitfotos von Fotograf Neven Allgeier entstanden im „heimathafen Wiesbaden“, einem Coworking-Space, in dem Martin seine Büroarbeit ausübt sowie im Wiesbadener Naturschutzgebiet Rabengrund.
Das Logo besteht aus einer Wortmarke mit gelber Farbkante. Zusätzliche Bildmarken erschienen uns schnell unauthentisch oder abgedroschen, weshalb wir uns für eine schlichte grafische Lösung entschieden haben.
Wir entschieden uns für einen Faltflyer mit Zickzack-Kreuzbruchfalz im offenen Format DIN A3, dessen Rückseite als Poster funktioniert. Dem Konzept entsprechend war auch hier zentraler Gedanke, professionell, aber nicht langweilig zu wirken. Die gelbe Linie zieht sich auch hier als ‚roter Faden‘ durch das Layout.
Die an Sternbilder erinnernden Icons stehen jeweils für einen Unterpunkt des Gesamtangebots. Während die Punkte in Position und Farbe immer gleich bleiben, werden sie durch Linien verbunden, die pro Kategorie und Unterpunkt immer anders angeordnet sind.
Die Punkte symbolisieren Menschen, die sich in den Formaten Supervision, Coaching und Training begegnen, sowie die Elemente eines Systems. Die Linien stehen für die Verbindungen und Beziehungen zwischen den Beteiligten bzw. zwischen den Elementen. Damit spiegeln die Icons bildlich den systemischen Beratungsansatz von Martin Timpe wieder.
Für die Wortmarke wurde eigens eine Schrift entwickelt, um möglichst viel Individualität und Wiedererkennbarkeit zu schaffen. Im nächsten Schritt wurde der Font „Bruderherz“ ausgebaut, um ihn auch für Überschriften und Zitate einsetzen zu können und die gestalterische Klammer zu schließen. Die Schrift bringt mit ihren Besonderheiten etwas spielerisches ein und erzielt in Kombination mit der Hausschrift Vesper Libre die von uns gewollte Mischung aus Seriosität und Besonderheit.
Die Onlinepräsenz gehört zu den wichtigsten Werbematerialien und bietet die ausführlichsten Informationen zum Gesamtangebot des Supervisors. Ein Untermenü auf der Webseite strukturiert die große Textmenge unter „Angebot“ und hilft dem User sich zu orientieren. Darüberhinaus dienen die animierten Icons als Orientierungshilfe. die website ist in zusammenarbeit mit patrick molnar und thomas müller entstanden.
corporate design, logoentwicklung, typedesign, geschäftsausstattung, faltflyer, art direction
Im Herbst 2017 machte sich Martin Timpe selbstständig, um als Supervisor, Coach und Trainer zu arbeiten. Wir entwickelten ein Corporate Design für die neue Marke. Bei der Marktanalyse war auffällig, dass in seinem Bereich oft mit klischeehaften Bildern gearbeitet wird, die z.B. für Harmonie oder Menschen in Kommunikation stehen. Wir entschieden uns bewusst gegen diesen symbolhaften Weg und entwickelten ein schlichtes grafisches Design, das von Typografie und Farben lebt.
Die Portraitfotos von Fotograf Neven Allgeier entstanden im „heimathafen Wiesbaden“, einem Coworking-Space, in dem Martin seine Büroarbeit ausübt sowie im Wiesbadener Naturschutzgebiet Rabengrund.
Das Logo besteht aus einer Wortmarke mit gelber Farbkante. Zusätzliche Bildmarken erschienen uns schnell unauthentisch oder abgedroschen, weshalb wir uns für eine schlichte grafische Lösung entschieden haben.
Wir entschieden uns für einen Faltflyer mit Zickzack-Kreuzbruchfalz im offenen Format DIN A3, dessen Rückseite als Poster funktioniert. Dem Konzept entsprechend war auch hier zentraler Gedanke, professionell, aber nicht langweilig zu wirken. Die gelbe Linie zieht sich auch hier als ‚roter Faden‘ durch das Layout.
Die an Sternbilder erinnernden Icons stehen jeweils für einen Unterpunkt des Gesamtangebots. Während die Punkte in Position und Farbe immer gleich bleiben, werden sie durch Linien verbunden, die pro Kategorie und Unterpunkt immer anders angeordnet sind.
Die Punkte symbolisieren Menschen, die sich in den Formaten Supervision, Coaching und Training begegnen, sowie die Elemente eines Systems. Die Linien stehen für die Verbindungen und Beziehungen zwischen den Beteiligten bzw. zwischen den Elementen. Damit spiegeln die Icons bildlich den systemischen Beratungsansatz von Martin Timpe wieder.
Für die Wortmarke wurde eigens eine Schrift entwickelt, um möglichst viel Individualität und Wiedererkennbarkeit zu schaffen. Im nächsten Schritt wurde der Font „Bruderherz“ ausgebaut, um ihn auch für Überschriften und Zitate einsetzen zu können und die gestalterische Klammer zu schließen. Die Schrift bringt mit ihren Besonderheiten etwas spielerisches ein und erzielt in Kombination mit der Hausschrift Vesper Libre die von uns gewollte Mischung aus Seriosität und Besonderheit.
Die Onlinepräsenz gehört zu den wichtigsten Werbematerialien und bietet die ausführlichsten Informationen zum Gesamtangebot des Supervisors. Ein Untermenü auf der Webseite strukturiert die große Textmenge unter „Angebot“ und hilft dem User sich zu orientieren. Darüberhinaus dienen die animierten Icons als Orientierungshilfe. die website ist in zusammenarbeit mit patrick molnar und thomas müller entstanden.